Wie geht nochmal Verbundenheit ?

Nach vielen Monaten des Homeoffice oder dauernden Zoom-Veranstaltungen fällt es manchen Menschen schwer, den Kontakt zu selbst zu spüren. Bei anderen führt die lange Zeit des sozialen Abstands, wiederkehrenden Lockdowns oder Meinungsunterschieden zu Distanz in der Familie oder im Freundeskreis. Trotz geöffneter Cafés und Freizeiteinrichtungen verspüren nicht wenige eine stärkere Sehnsucht nach Verbundenheit. Aber wie können wieder aus der digitalen Welt und sozialen Blasen auftauchen und mehr Verbundenheit mit sich und anderen wagen?

Nicht nur aus unserem individuellen Erleben heraus, sondern auch vor dem Hintergrund der momentanen gesellschaftlichen und ökologischen Krisen erscheint es sinnvoll Trennungen und Zerwürfnisse zu überwinden und für

Die buddhistische Erkenntnislehre und auch Ansätze aus der Psychologie bieten ganz praktische Impulse zur Stärkung unseres Verbundenheitsempfinden. In verschiedenen Veranstaltungen biete ich Inspirationen zur eigenen Meditationspraxis und pragmatische Techniken in der Kommunikation mit anderen.

Dabei werden Unterschiede zwischen Kontakt, Konsum und Verbundenheit näher beleuchtet und Impulse für den Alltag angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei Herzensqualitäten, wie "Sanft-Mut", Wohlwohlen, Verzeihen und Nein-Sagen-Können. Gemeinsam wird auch die Frage beleuchtet, inwieweit soziale Medien unsere Verbundenheit unterstützen oder stören und wie wir die rechte Balance in der Nutzung finden? Ergänzend laden praktische Übungen, wie das Deep-Listening, gewaltfreie Kommunikation oder Metta-Praxis, zu Ausprobieren und individuellen Anspassung ein.

Durch die Betrachtung und Kultivierung der eigenen Herzgeist-Qualitäten eröffnen sich wieder neue Räume für Begegnung und Versöhnung mit dem was uns trennt. Und genau darin könnte ein wesentlicher Weg lieben, einzeln und gemeinsam zu einer heilsamen Transformation unserer gesellschaftlichen Herausforderungen beizurtragen.

Infos und Termine zu Verbundenheitsveranstaltungen: hier